Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Frauen Männer Trans Inter Queer Geschlecht, Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit werden die Begriffe Trans*gender und Sexarbeit beziehungsweise Prostitution näher bestimmt, um eine Basis zur Thematik Trans*personen in der Sexarbeit zu schaffen. Einen großen Teil werden das Prostitutionsschutzgesetz (ProstSchG) und seine Reform einnehmen, da die Veränderungen aktuelle Bedenken, Verunsicherungen und Kritik bei den Sexarbeiter*innen hervorrufen und somit untrennbar mit dem Thema verbunden ist. Des Weiteren wird es darum gehen, wer welchen Trans*Begriff bevorzugt und welche Feinheiten bei den Unterscheidungen ernst genommen werden sollten und warum. Daran schließt sich die Auseinandersetzung mit den Gründen von Gegnern und Befürwortern der Sexarbeit an. Des weiteren geht es um gesellschaftlich stigmatisierendes Verhalten gegenüber Sexarbeiter*innen sowie einem präventiven Gedanken, welcher helfen soll, Stigmatisierung abzubauen. Betrachtet wird danach die Position der Sozialen Arbeit im Kontext der Sexarbeit. Im Fazit gibt es einen kurz zusammengefassten Rückblick auf das erarbeitete Thema, aus der Perspektive der Sozialen Arbeit und deren Akteuren*innen. Der Ausblick am Schluss weist auf zwei Projekte hin, die thematisch aktuell und bedeutsam sind.
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