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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum eine Tatsache gilt in unserer Gesellschaft als so unumstößlich, wie die Geschlechtszugehörigkeit. Niemand kann sich aussuchen, ob er als Junge oder Mädchen geboren wird. Man ist eben entweder männlich oder weiblich.Deswegen beschäftige ich mich in der vorliegenden Arbeit mit einem Phänomen, das gesellschaftlich und wissenschaftlich umstrittener, da kausal nicht erklärbar ist; dem Wunsch nach…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum eine Tatsache gilt in unserer Gesellschaft als so unumstößlich, wie die Geschlechtszugehörigkeit. Niemand kann sich aussuchen, ob er als Junge oder Mädchen geboren wird. Man ist eben entweder männlich oder weiblich.Deswegen beschäftige ich mich in der vorliegenden Arbeit mit einem Phänomen, das gesellschaftlich und wissenschaftlich umstrittener, da kausal nicht erklärbar ist; dem Wunsch nach einer Geschlechtsumwandlung, obwohl die eigenen Geschlechtsorgane eindeutig ausgebildet und voll funktionstüchtig sind: der Transsexualität. Ich möchte der Frage nachgehen, was Transsexualität ist, wie sie erklärt werden kann und wie mit transsexuellen Menschen verfahren wird, die einen Arzt aufsuchen. Da die Transsexualität als eine Störung der Geschlechtsidentität gilt, beginne ich mit der Klärung des Begriffs der Geschlechtsidentität und den wichtigsten Erklärungsansätzen zu ihrer Entstehung. Anschließend soll es darum gehen, was unter Transsexualität zu verstehen ist und wie sie sich äußert. Es folgt ein Einblick in die wichtigsten Ansätze zur Entstehung der Transsexualität sowie in das Vorgehen bei ihrer Behandlung.