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Transzendentale Harmonie. Das Motiv der Androgynie in den Poetologien von Virginia Woolf und Hermann Hesse (eBook, PDF) - Exner, Meike
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Weiblich, männlich, androgyn? Ausblickend wird die Frage anvisiert, ob durch die Ästhetik und Inhalte der Schriften der Autor*innen das Geschlechtersystem ihrer Zeit infrage gestellt werden und inwiefern ihre Annahmen heute noch als aktuell gelten könnten. Hermann Hesse beschäftigt sich nicht ausdrücklich mit dem Geschlechterthema. In seinen Erzählungen tauchen Polaritäten und mehrpolare…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Weiblich, männlich, androgyn? Ausblickend wird die Frage anvisiert, ob durch die Ästhetik und Inhalte der Schriften der Autor*innen das Geschlechtersystem ihrer Zeit infrage gestellt werden und inwiefern ihre Annahmen heute noch als aktuell gelten könnten. Hermann Hesse beschäftigt sich nicht ausdrücklich mit dem Geschlechterthema. In seinen Erzählungen tauchen Polaritäten und mehrpolare Persönlichkeitsstrukturen, entweder in einzelnen oder aufgeteilt auf mehrere Protagonist*innen auf. Im Gegensatz zu Hesse legt Virginia Woolf mit „Ein Zimmer für sich allein“ von 1929 eine deutliche Poetologie der Androgynie vor. So wird die Beschäftigung mit diesem Thema bei den Autor*innen ungleich ausfallen und bei Hesse mehr noch anhand seiner Romanfiguren erfolgen, als es bei Woolf nötig ist.