Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Grundzügen der Transzendentalphilosophie von Kant, die in seinem Werk "Kritik der reinen Vernunft" (KrV) beschrieben sind. Die Erläuterung des kompletten Werkes von Kant wäre zu umfangreich für das nachfolgende Vorhaben. Zunächst werden der Empirismus und der Rationalismus unterschieden, um eine Einführung über die Diskussion zur Konstruktion der Erkenntnis zu schaffen. Anschließend werden die wichtigen Abschnitte der Transzendentalphilosophie, unter anderem die kopernikanische Wende, Urteile a priori und a posteriori, analytische und synthetische Urteile, der Begriff des transzendentalen und Erkenntnisse der Mathematik, erläutert. Es wird möglichst versucht, die wichtigsten Aspekte der Transzendentalphilosophie mit einfachen Erläuterungen darzustellen. Kant beantwortet in seinem Werk weitere Fragen, z. B wie Erkenntnisse der Mathematik und Naturwissenschaft möglich ist. Im Folgenden wird sich auf die Mathematik beschränkt. Immanuel Kant hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, was wir wissen können und ob ein sicheres Erkennen möglich ist. In seinem Buch "Kritik der reinen Vernunft", dass 1781 erschienen ist, untersuchte Kant das Denkapparat des Menschen. Vor ihm waren Philosophen der Meinung, dass man mit vernünftigem Überlegen die Wahrheit sicher erkennen kann. Die Diskussion über das scihere Erkennen drohte nach Kant im Caos zu versinken. Er teilte nicht dieselbe Auffassung wie seine Vordenker und versuchte in seinem Werk "Kritik der reinen Vernunft" Klarheit zu schaffen. Sein Ziel ist es, nachzuweisen unter welchen Bedingungen menschliches Erkennen möglich ist. Ihm ist es gelungen, den Traum von metaphysischer Erkenntnis zu zerstören.
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