Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Trauer und Tod sind in unserer Gesellschaft noch immer tabuisiert. Kein Mensch wird gerne mit seiner eigenen Vergänglichkeit konfrontiert. Der Tod ist etwas so unangenehmes, dass man ihn gerne einfach übergeht. Für Betroffene kann diese Befangenheit ihrer Umwelt eine sehr enttäuschende und schmerzhafte Erfahrung sein, besonders für Kinder und Jugendliche ist es nicht leicht, sich in solch einer Situation zurechtzufinden. Am Anfang meiner Arbeit steht also die Frage, wie man Kinder und Jugendliche in einer solch harten Zeit unterstützen kann. Hierbei widme ich mich zunächst der Klärung des Trauerbegriffs um dann im weiteren Verlauf meiner Arbeit darauf aufzubauen.
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