Es geschieht in den Sümpfen des Orkanplaneten - ein Kunstgeschöpf entwickelt das Menschseins-Syndrom Gegen Ende des Jahres 3581, zu einer Zeit also, da die Erde längst aus dem Mahlstrom der Sterne im "Schlund" verschwunden ist, hat Perry Rhodan, zusammen mit Tausenden von Getreuen, nach einer mehr als vier Jahrzehnte währenden Odyssee, die das Raumschiff SOL vom Mahlstrom der Sterne durch kosmische Weiten führte, endlich die Milchstraße erreicht. Nachdem der Terraner sich über die im alten Heimatbereich der Menschen herrschende Lage informiert hat, entschließt er sich trotz Atlans Einspruch zur Durchführung des 80-Jahresplans, des von den Keloskern gesteuerten Befreiungsplans der galaktischen Völker vom Joch der Laren. Was dieser Plan bewirken wird, steht im wahrsten Sinne des Wortes noch in den Sternen. Bereits jetzt kann es als sicher gelten, dass der Plan sich nicht ohne große Schwierigkeiten wird realisieren lassen können. Hinzu kommen die Probleme, die Perry Rhodan und Atlan, der Prätendent des Neuen Einsteinschen Imperiums, aufgrund von Meinungsverschiedenheiten betreffs der Vorgehensweise gegen die Laren miteinander haben. Außerdem scheinen die Multi-Cyborgs, Atlans Fünfte Kolonne in der kommenden galaktischen Auseinandersetzung, nicht die in sie gesetzten Erwartungen zu erfüllen. Jedenfalls steht der von Atlan geplante Einsatz der Kunstgeschöpfe im Widerspruch zu dem TRAUM EINES CYBORGS ...