Die Broschüre beginnt mit dem Hinweis, dass Träume eine Bildersprache sind und eine solche anderen Gesetzen folgt als eine lineare Tonsprache. Die vielfach geschichteten und gleichzeitigen Aussagen einer vieldimensionalen Bildersprache bereitet jedem, der gewohnt ist, in Ableitung seiner linearen Tonsprache auch in der Logik auf lineare Weise Schlussfolgerungen zu suchen, große Schwierigkeiten.
In diversen lexikaähnlichen Büchern über Traumsymbole begegnen wir einem Dschungel an Deutungen. Viele glauben, dass man Träume nur dann deuten kann, wenn man hunderte oder tausende Bildvokabeln auswendig lernt. Dem ist nicht so. Die Bildersprache in den Träumen folgt einer klaren Logik, die sich aus unserer Körperstruktur und Wahrnehmungsweise ableitet. Diese Logik wird in der vorliegenden Broschüre erklärt.
In diversen lexikaähnlichen Büchern über Traumsymbole begegnen wir einem Dschungel an Deutungen. Viele glauben, dass man Träume nur dann deuten kann, wenn man hunderte oder tausende Bildvokabeln auswendig lernt. Dem ist nicht so. Die Bildersprache in den Träumen folgt einer klaren Logik, die sich aus unserer Körperstruktur und Wahrnehmungsweise ableitet. Diese Logik wird in der vorliegenden Broschüre erklärt.
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