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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Das politische System der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie- Parteiendemokratie- Mediendemokratie- Mediokratie, alles Begriffe der Jetztzeit und der gegenwärtigen Literatur der Kommunikationswissenschaften und Politikanalysen. Doch was ist der Unterschied dieser Begriffe oder ist es ein unaufhaltsamer Wandlungsprozess unserer politischen Kultur? Fragen, die sich stellen und Zusammenhänge die erörtert werden sollten. Es soll die…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Das politische System der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie- Parteiendemokratie- Mediendemokratie- Mediokratie, alles Begriffe der Jetztzeit und der gegenwärtigen Literatur der Kommunikationswissenschaften und Politikanalysen. Doch was ist der Unterschied dieser Begriffe oder ist es ein unaufhaltsamer Wandlungsprozess unserer politischen Kultur? Fragen, die sich stellen und Zusammenhänge die erörtert werden sollten. Es soll die Frage nach dem eventuellen Zwang der Medien die politischen Akteure zu oberflächlichen und übereilten Entscheidungen zu treiben, beleuchtet und erörtert werden. Im Angesicht des immer öfter formulierten Vorwurfes an die Medien, sie würden das politische Geschehen in Deutschland lenken und bestimmen, werden in dieser Hausarbeit zwei Denkansätze weiter ausgeführt und analysiert, die diesen Vorwurf unterstützen. Gegenstand der Betrachtung der Abhängigkeit als auch den Zeitunterschieden sind die bestehenden Strukturen in Deutschland und die Parteien als Fokus der Akteure. Im Fortverlauf dieser Auseinandersetzung wird die These von Thomas Meyer aufgreifen, dass sich das Politische selbst, aufgrund der Abhängig-keit und dem Einfluss des Mediensystems, verändere, sich jedoch nicht in ihm auflöse (Vgl. Meyer 2000:183). Dieser These werden verschiedene Antithesen und Auffassungen des Zusammenwirkens von Journalismus und Politik von Sarcinelli bis Plasser entgegengesetzt.

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