Die menschlichen Aspekte der Digitalisierung wirken tatsächlich ähnlich skurril, wie die Probleme Schiffbrüchiger in einem Rettungsboot auf hoher See: Man droht zu verdursten, trotz Abermillionen von Litern Wasser um einen herum. Vergleichbar verhält es sich mit der neuesten smarten Technikgeneration. Sie gaukelt ihren Benutzern vor, alles jederzeit hautnah per Mausklick erleben zu können. Mittendrin zu sein, weltweit vernetzt und trotzdem digital getrennt vom Rest der Welt. Gefühle lassen sich eben nicht digitalisieren, genauso wenig wie persönliche Nähe oder Menschlichkeit. Autor und Wirtschaftsinformatiker Dirk Stegner geht den damit verbundenen Nebenwirkungen digitaler Lebenskultur in einem ganz speziellen Dialog näher auf den Grund.
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