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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: BWL-Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil soll zunächst die Wertproduktion im Marxismus geklärt werden. Dabei wird zuerst die Arbeitswertlehre, wie sie Karl Marx entwickelte, erläutert. Diese bildet die Grundlage für das Verständnis der Marxschen Mehrwert- und Ausbeutungstheorie, innerhalb derer die Klassentheorie eine wichtige Rolle spielt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: BWL-Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil soll zunächst die Wertproduktion im Marxismus geklärt werden. Dabei wird zuerst die Arbeitswertlehre, wie sie Karl Marx entwickelte, erläutert. Diese bildet die Grundlage für das Verständnis der Marxschen Mehrwert- und Ausbeutungstheorie, innerhalb derer die Klassentheorie eine wichtige Rolle spielt. Anschließend soll die aus der Mehrwertproduktion resultierende Akkumulation von Kapital erläutert werden und ihre Konsequenzen auf die Klassengesellschaft aufgezeigt werden. Im Folgenden soll im zweiten Teil der Arbeit auf die Wertverteilung in der liberalen Ökonomie eingegangen werden. Dabei sollen die Unterschiede zwischen Primär- und Sekundärverteilung aufgezeigt werden, das Problem der gerechten Einkommensverteilung erörtert werden und die liberale Wertverteilung gegenüber der marxistischen Ausbeutung abgegrenzt werden. Im letzten Teil der Arbeit wird demonstriert, wie sich die Ausbeutungsdimensionen in der heutigen Zeit verändert haben. Dabei wird besonders auf das Ausbeutungsverhältnis zwischen Industriestaaten und Entwicklungsländern eingegangen.