Andreas Altmann ist das Gegenteil eines Esoterikers: aufgeklärt, kritisch, meinungsfreudig. Aber auch ein rastloser Reiseschriftsteller braucht Momente der Ruhe, um sich zu sammeln. So kam Altmann nach Indien. Was er suchte: Einkehr und Klarheit. Was er fand: Ein Trainingscamp des inneren Friedens. Von Neu-Delhi fährt er nach Varanasi, erkundet die wichtigsten Stätten des Buddhismus – und landet durch Zufall im Meditationszentrum von S.N. Goenka. Seit vierzig Jahren unterrichtet der Guru Buddhas wichtigste Meditationslehre. Jede Form der Ablenkung ist untersagt. Und die Regeln sind streng: Alle mitgebrachten Gegenstände werden eingesammelt, kein Radio, keine Drogen, kein Sex, kein Strom, keine Gespräche. Altmann befolgt alles, nur eines nicht: das Verbot des Schreibens. Und ganz am Ende bewahrheitet sich die Weisheit, dass Buddha lehrt, Buddha zu überwinden. Andreas Altmann hat eine klarsichtige, persönliche und mutige Reportage geschrieben, die auch den Hiergebliebenen die Augen öffnet.
"Andreas Altmann ist so etwas wie der Superstar der deutschen Reiseschriftsteller." KÖLNER STADTANZEIGER "Teils amüsant, teils ernst, schafft es der 60-Jährige, seine Reise auch für andere erlebbar zu machen." KÖLNISCHE RUNDSCHAU "Wer nach diesem Buch nicht mit dem Meditieren anfängt, der tut es nie!" NEUE PRESSE "Eine klarsichtige, persönliche und mutige Reportage, die auch den Hiergebliebenen die Augen öffnet." SÜDKURIER "Altmann krallt sich ins Leben, lässt nichts aus, nicht die Wut und schon gar nicht die Leidenschaft." AUGSBURGER ALLGEMEINE »Wer nach diesem Buch nicht mit dem Meditieren anfängt, der tut es nie!« Neue Presse