Die Schmerzen einer Trigeminusneuralgie (eine Neuralgie des 5. Hirnnerven) gehören mit zu den schlimmsten überhaupt. Charakteristisch sind meist einseitige und scharfe Schmerzen. Mitunter kommt es auch zu Muskelkrämpfen und Lähmungserscheinungen in der betroffenen Gesichtshälte. Die Anfälle können in kurzen Abständen mehrmals hintereinander an einem Tag auftreten.
Die Ursachen sind kranke Zähne, Verletzungen, Krankheitsherde und Entzündungen im Kopfbereich, ein Tumor, ein verändertes Blutgefäß im Gehirn, Wärme und Kältereize, Nässe und Unterkühlung, Wetterwechsel, Infektionen, Stoffwechselstörungen, psychische Faktoren, Umweltgifte, hormonelle Veränderungen sowie eine Schwäche der Nieren und Verdauungsorgane.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem kranken vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien aktivieren die Selbstheilungskräfte, den Stoffwechsel und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Heilmittel, um eine Trigeminusneuralgie zu behandeln und die Schmerzen zu lindern.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Trigeminusneuralgie beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.
Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.
Die Ursachen sind kranke Zähne, Verletzungen, Krankheitsherde und Entzündungen im Kopfbereich, ein Tumor, ein verändertes Blutgefäß im Gehirn, Wärme und Kältereize, Nässe und Unterkühlung, Wetterwechsel, Infektionen, Stoffwechselstörungen, psychische Faktoren, Umweltgifte, hormonelle Veränderungen sowie eine Schwäche der Nieren und Verdauungsorgane.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem kranken vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien aktivieren die Selbstheilungskräfte, den Stoffwechsel und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Heilmittel, um eine Trigeminusneuralgie zu behandeln und die Schmerzen zu lindern.
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Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.
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