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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 2,3, Hochschule der Bildenden Künste Saar, Veranstaltung: Netzkultur/Designtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienlandschaft im Saarland ist interessant für theoretische Beobachtungen. Durch die Nähe zu Frankreich, Luxemburg und den andern Bundesländern ist das Saarland ein kleiner Punkt im Herzen von Europa. Eingekesselt und gleichzeitig verknüpft entstehen kreative Entwicklungsansätze. Ein Beispiel ist die Trimedialität, die im Bundesland Saarland in hohem Maße landesspezifisch…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 2,3, Hochschule der Bildenden Künste Saar, Veranstaltung: Netzkultur/Designtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienlandschaft im Saarland ist interessant für theoretische Beobachtungen. Durch die Nähe zu Frankreich, Luxemburg und den andern Bundesländern ist das Saarland ein kleiner Punkt im Herzen von Europa. Eingekesselt und gleichzeitig verknüpft entstehen kreative Entwicklungsansätze. Ein Beispiel ist die Trimedialität, die im Bundesland Saarland in hohem Maße landesspezifisch geprägt wurde. Diese schriftliche Ausarbeitung verfolgt das Ziel, einen Einblick in diese landesspezifische Trimedialität zu geben. Dabei orientiert sie sich an dem dualen Rundfunksystem, bestehend aus öffentlich-rechtlichem Rundfunk und privatem Rundfunk. Dazu wurden einige Vertreter befragt. Für die Vertretung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erläutert der Intendant des Saarländischen Rundfunks Prof. Thomas Kleist einige Fakten. Stellvertretend für den privaten Rundfunk berichtet der ehemalige Eigentümer der Funkhaus Saar GmbH Stephan Schwenk über seine trimedialen Erfahrungen im Saarland. Die Perspektive der Landesmedienanstalt Saarland wird durch den Direktor der Landesmedienanstalt Saarland Dr. Gerd Bauer repräsentiert. Für die politische Meinung stand der damalige Ministerpräsident (Gründungszeit SAAR TV) und Bundesminister a.D. Oskar Lafontaine zu Verfügung. Neben den zitierten Aussagen, die mit einzelnen Themenpunkten verknüpft sind, findet man auch aufklärende Analysen über die Fernseh-, Radio- und Internetvertreter im trimedialen Kontext. Manche saarländischen Medienanbieter sind an dem Versuch, eine Medienbereicherung zu sein, gescheitert. Andere sind heute noch erfolgreich und bedienen sich mittlerweile der trimedialen Arbeitsstruktur. Um Einblick in die trimediale Kreativarbeit des Saarlandes zu geben, werden die unterschiedlichen saarländischen Medienvertreter und deren Grundstrukturen vorgestellt.