In diesem Band stellt der Autor, der seit den frühen 60er Jahren empirisch auf dem Gebiet der trivialen Lesestoffe gearbeitet hat, seine Ergebnisse aus der Trivialliteratur- und Popularkulturforschung zusammenfassend dar. Gegenüber germanistischen, primär literaturwissenschaftlich orientierten Arbeiten zeichnet sich diese Studie dadurch aus, daß Leserprofile, aber auch die Produktionsbedingungen genauer beschrieben werden, als dies bisher der Fall war. - Ein gutes Lehrbuch, das sowohl für Literatur- wie auch für Sozial- und Kommunikationswissenschaftler ein Muß ist.
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