Eine Geschichte des Vorfrühlings: Peking/China um 1900 zu Zeiten des Boxeraufstands. Der christlich erzogene Tschun wächst von seiner Mutter wohlbehütet auf. Er ist wissbegierig, ihn interessiert die fremde Welt der Europäer, möchte bei ihnen arbeiten - wie sein Onkel Kuang Yin. Aber seine seine Mutter schickt ihn in die Lehre ihres Vettern Yang Hung. Doch anstatt ein Handwerk zu erlernen wird Chun ausgebeutet. Zu Unrecht des Diebstahls bezichtigt verlässt er seine Lehrstelle und wird Diener einer Diplomatengattin. Er schein am ersehnten Ziel angekommen, bis kurz vor dem Boxeraustand in Peking Taitai China verläßt. Chun bleibt bei seiner kranken Mutter, um sie zu beschützen. Die Schriftstellerin, Malerin und Diplomatengattin Elisabeth von Heyking lebte mehrere Jahre in Peking. Sie hat die brisante Zeit unmittelbar miterlebt und übt scharfe Kritik an der westlichen Kolonialpolitik.
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