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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff „Tsunami“ (japanisch für „Hafenwelle“) wurde 1963 international anerkannt (vgl. ROSENTHAL, 1999) und bezeichnet das Phänomen großer und energiereicher Wellen, die vor allem in zirkumpazifischen Staaten auftreten und dort ganze Küstenabschnitte zerstört haben. Die früher häufige Bezeichnung dieser Wellen als „Flutwellen“ ist irreführend und falsch, da sie unabhängig von den Gezeiten auftreten und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff „Tsunami“ (japanisch für „Hafenwelle“) wurde 1963 international anerkannt (vgl. ROSENTHAL, 1999) und bezeichnet das Phänomen großer und energiereicher Wellen, die vor allem in zirkumpazifischen Staaten auftreten und dort ganze Küstenabschnitte zerstört haben. Die früher häufige Bezeichnung dieser Wellen als „Flutwellen“ ist irreführend und falsch, da sie unabhängig von den Gezeiten auftreten und nicht von Winden beeinflusst werden (vgl. BOLT et al., 1975). Die meisten dieser Wellen oder Wellenserien werden durch Erdbeben ausgelöst, weshalb sie häufig auch als „seismische Wellen“ bezeichnet werden, aber es gibt weitere nicht weniger wirkungsvolle Entstehungsmechanismen. Unabhängig von ihrem Entstehungsmechanismus geht von solchen Wellen eine Gefahr für Küstenre-gionen aus. Wie diese Gefahren aussehen, was bei früheren Tsunami-Ereignissen ähnlich und was unterschiedlich verlaufen ist, soll hier aufgezeigt werden. Außerdem werden Maßnahmen zur Tsunami-Vorhersage und zum Schutz gefährdeter Küstenregionen vorgestellt.