Tumorassoziierte Fatigue kann Patientinnen und Patienten mit bösartigen Tumoren in allen Phasen der Erkrankung betreffen, bereits als frühes Zeichen, während und nach der onkologischen Therapie oder als Langzeitfolge. Sie gehört zu den häufigsten belastenden Symptomen, vermindert die Lebensqualität und ist mit einer erhöhten Sterblichkeit verbunden.
Autorin und Autoren geben einen prägnanten Überblick über den Stand der Kenntnisse zu Epidemiologie, Ätiologie und Pathogenese sowie Diagnostik und Therapie der Fatigue. Ziel des Buchs ist es, Behandelnde zu unterstützen, die individuell effektivsten Therapieoptionen zu finden, um das Syndrom erfolgreich zu behandeln und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
Aus dem Inhalt
Die Autoren
Prof. Dr. phil. Joachim Weis, Universitätsklinikum Freiburg, Professur für Selbsthilfeforschung, Tumorzentrum/CCC Freiburg. Arbeitsschwerpunkte sind klinische Praxis und Forschung in den Feldern Psychoonkologie, Lebensqualität, Rehablilitation, Patientenbeteiligung und Stärkung der Patientenkompetenz sowie Selbsthilfe und Empowerment.
Dr. med. Markus Horneber, Universitätsklinik für Innere Medizin - Schwerpunkt Pneumologie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg. Zusätzlich zur Pneumologie und Infektiologie liegen seine Arbeitsschwerpunkte in der klinischen Versorgung und Forschung zur supportiven und integrativen Onkologie.
Dr. biol. hum. Stephanie Otto, Universitätsklinikum Ulm, Comprehensive Cancer Center Ulm (CCCU), Onkologische Bewegungstherapie am CCCU, Ulm. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die interdisziplinäre Koordination und Steuerung der bewegungs- und sporttherapeutischen Versorgung sowie die personalisierte und bedarfsorientierte Bewegungsberatung onkologischer Patientinnen und Patienten.
Autorin und Autoren geben einen prägnanten Überblick über den Stand der Kenntnisse zu Epidemiologie, Ätiologie und Pathogenese sowie Diagnostik und Therapie der Fatigue. Ziel des Buchs ist es, Behandelnde zu unterstützen, die individuell effektivsten Therapieoptionen zu finden, um das Syndrom erfolgreich zu behandeln und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
Aus dem Inhalt
- Klinisches Erscheinungsbild und Auswirkungen der Fatigue
- Diagnosekriterien, medizinische und psychologische Beurteilung
- Sport- und Bewegungstherapie, Psychosoziale und Mind-Body Interventionen
- Medikamentöse Therapien
Die Autoren
Prof. Dr. phil. Joachim Weis, Universitätsklinikum Freiburg, Professur für Selbsthilfeforschung, Tumorzentrum/CCC Freiburg. Arbeitsschwerpunkte sind klinische Praxis und Forschung in den Feldern Psychoonkologie, Lebensqualität, Rehablilitation, Patientenbeteiligung und Stärkung der Patientenkompetenz sowie Selbsthilfe und Empowerment.
Dr. med. Markus Horneber, Universitätsklinik für Innere Medizin - Schwerpunkt Pneumologie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg. Zusätzlich zur Pneumologie und Infektiologie liegen seine Arbeitsschwerpunkte in der klinischen Versorgung und Forschung zur supportiven und integrativen Onkologie.
Dr. biol. hum. Stephanie Otto, Universitätsklinikum Ulm, Comprehensive Cancer Center Ulm (CCCU), Onkologische Bewegungstherapie am CCCU, Ulm. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die interdisziplinäre Koordination und Steuerung der bewegungs- und sporttherapeutischen Versorgung sowie die personalisierte und bedarfsorientierte Bewegungsberatung onkologischer Patientinnen und Patienten.
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