Die rasende Reporterin mit Spitz: Gucki Wurm ermittelt wieder! Tote beichten nicht Jetzt ist die Gucki endgültig auf den Hund gekommen! Also im wahrsten Sinne des Wortes: Dreizehn verwaiste Hundewelpen suchen in St. Anton um Kirchenasyl an – das schreit nach einer Titelseite in den Mühlviertler Nachrichten! Blöd nur, dass außer den süßen Kampfhundis auch noch eine nackte Leiche im Beichtstuhl wartet, ohne Absolution, dafür mit Beißkorb und Hundeleine um den Hals. Während die Polizei wie immer im Trüben fischt, ermittelt Gucki auf eigene Faust im Hundehalter-Milieu, natürlich mit tatkräftiger Unterstützung vom einzig wahren Mann in ihrem Leben, dem trinkfreudigen Spitz Turrini. Mit PS, Charme und Promille Dieser Fall bringt selbst die resolute Lokalblattredakteurin an die Grenzen ihrer kriminalistischen Fähigkeiten. Mit Vollgas rauscht die Gucki in ihrem VW-Porsche durchs halbe Mühlviertel, um die Hunderln an den Mann und den Mörder in den Häfn zu bringen. Wenig Indizien, viele Fragen: War der Tote in den Schmuggel osteuropäischer Rassehunde verstrickt? Welche Rolle spielt der charmante Leiter einer Luxus-Tierpension bei alldem? Und wie schafft es die Gucki, dass sie bei diesem Fall keinen kompletten Huscher kriegt? Achtung: scharf und deftig! Franz Friedrich Altmann liefert endlich den langersehnten sechsten Fall für Gucki und Turrini. Gewohnt wortwitzig und herrlich bissig nimmt Altmann seine Heimat, das Mühlviertel, aufs Korn. Apropos Korn! "Turrinis Hirn" ist ein Krimi wie selbstgebrannter Schnaps: scharf, geschmacklich fragwürdig und nur auf eigene Gefahr zu genießen!