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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Politik und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es gibt […] ein Land, das einen Kommissar für Justiz und Freiheit rund um die Uhr beschäftigen müsste. Ein Land, das fleißig einen demokratischen Grundsatz nach dem anderen dekonstruiert: Italien.“ Das schreibt Friedrich Christian Delius im März letzten Jahres in der Zeit. Sein Artikel befasst sich mit dem Phänomen Berlusconi und seinen Auswirkungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Politik und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es gibt […] ein Land, das einen Kommissar für Justiz und Freiheit rund um die Uhr beschäftigen müsste. Ein Land, das fleißig einen demokratischen Grundsatz nach dem anderen dekonstruiert: Italien.“ Das schreibt Friedrich Christian Delius im März letzten Jahres in der Zeit. Sein Artikel befasst sich mit dem Phänomen Berlusconi und seinen Auswirkungen auf die Europäische Union. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Phänomen Berlusconi im Hinblick auf die Situation und den Status der italienischen Judikative. Sie versucht aufzuzeigen, wie die sagenhafte Karriere des „Self-Made-Mannes“ sowie seine scheinbare juristische Unantastbarkeit in der Geschichte, vor allem aber in der Kultur und den Traditionen Italiens begründet liegen. Es soll untersucht werden, inwiefern ein nicht funktionierendes Rechtssystem die Hauptverantwortung für die beispiellose Machtanhäufung in den Händen Berlusconis trägt. Und es geht darum, gute nachbarstaatliche Freundschaft von blinder Glorifizierung zu unterscheiden, zugunsten der Grundwerte, auf denen sich die europäische Staatengemeinschaft aufbaut. [...]