"Tuzub 37" ist ein dystopischer Roman, der eine erschreckende Zukunft schildert, in der die Menschheit sich durch technologische Rationalisierung selbst zu vernichten droht. Eine Gesellschaft der "Grauen", Maschinenwesen aus Leichtmetall, kontrolliert und überwacht die Menschen mittels "Fernsehen" und "Fernhören" unter der Herrschaft eines Interimsrats. Nur ein externer Eingriff könnte die Erdbewohner vor dem Untergang bewahren und ihnen die Chance auf ein normales Leben zurückgeben.
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Paul Gurks »Mythos von der grauen Menschheit oder von der Zahl 1« gehört zu den eindrucksvollsten und besten Werken der Science Fiction. Da das Original nur unter großen Schwierigkeiten und hohen Kosten zu erlangen ist, liegt nun im Hirnkost Verlag der Text in einer vorbildlichen Edition vor, die es leicht macht, einen neuen, frischen Zugang zu finden zu einem der spannendsten und einzigartigsten Werke der frühen deutschen Science Fiction. Und wenn Sie dabei an der einen oder anderen Stelle glauben, schmunzeln zu müssen: Paul Gurk war nicht nur ein »Vergessener«, sondern offenbar auch einer der am meisten verkannten Satiriker deutscher Zunge in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Horst Illmer