Auch nach der Verabschiedung des MoPeG mangelte es bislang an einer Analyse des GbR-Gesellschafters. Diese Lücke wird von der Arbeit geschlossen. Im ersten Schritt bemüht sich die Arbeit um eine realtypische Bestimmung des GbR-Gesellschafters und deckt auf, welche Lücken bei einer solchen Bestimmung bleiben. Im Anschluss daran entwickelt sie zwei idealtypische GbR-Gesellschafter anhand der gefundenen realtypischen Ergebnisse und der Feststellungen der Verhaltensökonomik. Sie zeigt auf, warum sich das Gesetzesrecht an einem nicht-professionellen Gesellschafter orientieren sollte. Auf dieser Grundlage folgt eine kritische Analyse des MoPeG in seinen verschiedenen Entwicklungsstadien, vom Mauracher Entwurf bis zum beschlossenen Gesetz.
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