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Dieser einzigartige Roman schildert Deutschlands Kampf gegen die englische Seeblockade im Ersten Weltkrieg. Autor Ludwig Freiwald stellt den Maschinistenmaat Fritz Kasten in den Vordergrund seiner Geschichte, um dann immer wieder zur Großwetterlage überzugehen und über das schwere Ringe der Kaiserlichen Marine und speziell ihrer U-Waffe zu berichten. Fritz Kasten, zu Beginn der Geschichte noch Kadett, wird bald auf den Schlachtkreuzer Derfflinger versetzt, mit dem er seine ersten Kampfeinsätze absolviert, ehe er zum U-Boot SM U B 34 wechselt. An Bord des Einhüllen-U-Bootes begibt sich Kasten…mehr

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Produktbeschreibung
Dieser einzigartige Roman schildert Deutschlands Kampf gegen die englische Seeblockade im Ersten Weltkrieg. Autor Ludwig Freiwald stellt den Maschinistenmaat Fritz Kasten in den Vordergrund seiner Geschichte, um dann immer wieder zur Großwetterlage überzugehen und über das schwere Ringe der Kaiserlichen Marine und speziell ihrer U-Waffe zu berichten. Fritz Kasten, zu Beginn der Geschichte noch Kadett, wird bald auf den Schlachtkreuzer Derfflinger versetzt, mit dem er seine ersten Kampfeinsätze absolviert, ehe er zum U-Boot SM U B 34 wechselt. An Bord des Einhüllen-U-Bootes begibt sich Kasten auf gefährliche Feindfahrten, während der Krieg immer weiter wütet ... Freiwald zeichnet den Verlauf des Seekrieges 1914 bis 1918 aus zeitgenössischer deutscher Perspektive in romanhafter Form nach. Freiwald versteht es dabei, Seeschlachten zwischen Kriegsschiffen und U-Booten eindringlich und packend zu beschreiben. »U-Boot-Maschinist Fritz Kasten« als zeithistorischer Goldschatz Lange waren pseudohistorische Abhandlungen in Romanform über militärgeschichtliche Ereignisse eine beliebte Literaturform im deutschsprachigen Raum. Autoren wie Paul Carell und die Landser-Hefte prägten das Geschichtsbild hunderttausender Leser und etablierten dabei Mythen und Legenden. Bis heute haben echte geschichtswissenschaftliche Erkenntnisse Probleme, das durch die Autoren der Populärgeschichte errichtete und sich wacker haltende Geschichtsbild zu korrigieren. Das vorliegende Werk ist vor allem deshalb interessant, weil es als zeitgeschichtliches Dokument anschaulich verdeutlich, wie die Nationalsozialisten das Kämpfen, Leiden und Sterben der U-Boot-Männer im Ersten Weltkrieg zur Heldenverehrung hochstilisiert haben. Ludwig Freiwald verdingte sich bis Kriegsende als Propagandist des NS-Regimes und schrieb daher ganz auf Linie der Nationalsozialisten. Verlagsleiter Jill Marc Münstermann steuert eine Einordnung des Textes bei. Darüber hinaus bietet Freiwalds Roman zweifelsohne jenen Unterhaltungswert, für den die Kriegs-Populärliteratur bei ihren Lesern so beliebt ist. »U-Boot-Maschinist Fritz Kasten« wirft sie mitten hinein in das Stahlgewitter auf hoher See, wenn die Kriegsmaschinerien Großbritanniens und des Deutschen Kaiserreichs aufeinandertreffen!

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Autorenporträt
Ludwig Freiwald war ein regimetreuer Autor im Dritten Reich