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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Wien (Philosophie), Veranstaltung: Seminar: „Anrufung - Geschlecht und Subjektkonstitution“, Sprache: Deutsch, Abstract: Körper, Name, Subjekt, Bild, Sprache, Sein. Wie wird ein Subjekt, wie wird es ein geschlechtliches Wesen in Bezug auf familiäre und gesellschaftliche Gefüge? Wie funktioniert die Verbindung Körper – Geschlecht – Mann/Frau und sind die Erscheinungsweisen der Körper und deren Benennungen tatsächlich festgelegt? Begriffe wie Ideologie und Unbewusstes sollen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Wien (Philosophie), Veranstaltung: Seminar: „Anrufung - Geschlecht und Subjektkonstitution“, Sprache: Deutsch, Abstract: Körper, Name, Subjekt, Bild, Sprache, Sein. Wie wird ein Subjekt, wie wird es ein geschlechtliches Wesen in Bezug auf familiäre und gesellschaftliche Gefüge? Wie funktioniert die Verbindung Körper – Geschlecht – Mann/Frau und sind die Erscheinungsweisen der Körper und deren Benennungen tatsächlich festgelegt? Begriffe wie Ideologie und Unbewusstes sollen genauer betrachtet werden. Es soll sich zeigen, inwieweit diese Begriffe tatsächlich überlappend verwendet werden können angesichts eines vermutlichen schmalen Grats zwischen diesen Formationen. Kann man diese Thematik angehen via sichtbaren und nicht sichtbaren Elementen, also den Dingen, die sich uns repräsentieren und dem was wir 'dahinter' vermuten? Ist es anzugehen über eine solche Differenz? Vielleicht ja, über die Differenz der Geschlechter? Wäre der Begriff der Diversität angemessener, im Sinne von den Unterschieden wiederum im ‚Bereich‘ männlich wie weiblich? Die vermeintliche Linie von Begriffen Mann oder Frau hin zu Körpern, die entsprechend erscheinen und wiederum etwas repräsentieren. Brüche, Stolperfallen auf dieser Linie? Wenn unsere „Identitäten als männlich oder weiblich, unser Vertrauen auf die Sprache als wahr oder falsch und unsere Sicherheit im Beurteilen eines Bildes als vollkommen oder entstellt, bloße Phantasien sind und genau diese Differenz die am stärksten markierte ist, dann ist im Grunde der Moment, in dem diese virtuellen Linien in Frage gestellt sind, derjenige Moment, der uns vielleicht einen Blick hinter das Konstrukt der Geschlechterdualität erlaubt“