Christian Arnold arbeitet heraus, dass der Einsatz kontextsensitiver elektronischer Assistenzfunktionen dann mit der Verlagerung von Entscheidungskompetenzen zugunsten des Anbieters einhergeht, wenn die Serviceerbringung anbieterseitig gelenkt ist und die partiell autonome Vorbereitung und/oder Durchführung von Kommunikations- und Transaktionsprozessen umfasst. Dies kann konsumentenseitige Prozesse einleiten, die auf die Restauration des Entscheidungsspielraums zielen und gegen den Serviceerbringer oder gegen die konkrete Leistungserbringung gerichtet sind.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dr. Christian Arnold ist als Managementberater tätig. Er promovierte bei Prof. Dr. Martin Reckenfelderbäumer an der HHL Leipzig Graduate School of Management.
Der Inhalt
- Ubiquitäre elektronische Serviceerbringung für Konsumenten
- Psychologische Reaktanz und Traitreaktanz
- Modellentwicklung, Evaluation und Interpretation
- Reflexion der Erkenntnisse
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende im Bereich Marketing, Konsumentenforschung, Informatik und Servicemanagement
- Berater und Führungskräfte mit Tätigkeitsschwerpunkten im E-, M- und U-Commerce
Der Autor
Dr. Christian Arnold ist als Managementberater tätig. Er promovierte bei Prof. Dr. Martin Reckenfelderbäumer an der HHL Leipzig Graduate School of Management.
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