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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Die rechtliche und soziale Stellung der Frau in Athen und Sparta im 5. vorchristlichen Jahrhundert. Didaktische und methodische Überlegungen zur Umsetzung eines solchen Themas im Unterricht., Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier schriftlich zusammengefasste Darstellung und Reflexion bezieht sich auf eine Unterrichtsstunde zum Thema „Über Allem wacht Hera“. Die Stunde stand im Gesamtzusammenhang mit dem Seminar: „Die rechtliche und soziale Stellung der Frau in…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Die rechtliche und soziale Stellung der Frau in Athen und Sparta im 5. vorchristlichen Jahrhundert. Didaktische und methodische Überlegungen zur Umsetzung eines solchen Themas im Unterricht., Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier schriftlich zusammengefasste Darstellung und Reflexion bezieht sich auf eine Unterrichtsstunde zum Thema „Über Allem wacht Hera“. Die Stunde stand im Gesamtzusammenhang mit dem Seminar: „Die rechtliche und soziale Stellung der Frau in Athen und Sparta im 5. vorchristlichen Jahrhundert. Didaktische und methodische Überlegungen zur Umsetzung eines solchen Themas im Unterricht“, welches im Sommersemester 2005 stattfand. Inhalt des Seminars stellte eine dezidiertere Darstellung der rechtlichen und sozialen Stellung der Frau in der Antike dar, als auch ein Vergleich zur aktuellen rechtlichen und sozialen Stellungen von Frauen in Westeuropa. Durch die relativ geringe Teilnehmerzahl von etwa 15 bot sich ein Seminar in Form von vorbereiteten Unterrichtsstunden an. Hierbei stand die Übung von didaktisch-methodischen Vorgehensweisen ebenfalls im Vordergrund. Ziel des Unterrichtsentwurfes war es, eine Unterrichtsstunde zu planen, die in ihrer Form auch problemlos in der Schule gehalten werden kann. Die Voraussetzungen waren also nicht Studenten als Lernende, sondern Schüler, auf die der Unterricht zugeschnitten werden sollte. Natürlich musste die Tatsache, dass Studenten einen größeren Erfahrungshorizont als auch Fertigkeiten und Fähigkeiten mit sich brachten, in dem Entwurf berücksichtigt werden. Didaktisch-methodische Überlegungen können und müssen aber dennoch im Zuge der Planung ins Auge gefasst werden. Eine explizite didaktische Theorie, wie sie Bruner, Aebli, Klafki, Roth oder Tulodziecki formulieren, soll absichtlich nicht verfolgt werden. Vielmehr wird sich der didaktische Aufbau der Stunde auf Teilbereiche der o.g. stützen, da sich keine derzeit existierende Theorie in Gänze für den Geschichtsunterricht adaptieren lässt. Im Mittelpunkt sollen demnach Überlegungen stehen, die Auswahl der Methoden nach Interesse der Schüler, Anwendbarkeit im Unterricht und sinnvoller Wissensvermittlung zu treffen. Daher werden auch keine theoriekonformen Überlegungen im Sinne eines didaktisch-theoretischen Konzeptes angesprochen oder bearbeitet.