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Das Buch umfasst 14 Essays, die sich alle mit gesellschaftsrelevanten Themen auseinandersetzen. Der Autor wählt dabei allerdings keinen fachwissenschaftlichen Ansatz, sondern schaltet sich in die täglich in vielen Medien publizierten Debatten ein. In der Auseinandersetzung auch mit seinen eigenen Überzeugungen verdeutlicht er, dass die derzeitige Praxis, Dinge oft als alternativlos darzustellen, einer offenen Diskussion und damit Lösungs- bzw. Entscheidungsfindungen geradezu diametral entgegensteht. Nach Auffassung des Autors wird der Gesunde Menschenverstand viel zu oft unterschätzt und dem…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch umfasst 14 Essays, die sich alle mit gesellschaftsrelevanten Themen auseinandersetzen. Der Autor wählt dabei allerdings keinen fachwissenschaftlichen Ansatz, sondern schaltet sich in die täglich in vielen Medien publizierten Debatten ein. In der Auseinandersetzung auch mit seinen eigenen Überzeugungen verdeutlicht er, dass die derzeitige Praxis, Dinge oft als alternativlos darzustellen, einer offenen Diskussion und damit Lösungs- bzw. Entscheidungsfindungen geradezu diametral entgegensteht. Nach Auffassung des Autors wird der Gesunde Menschenverstand viel zu oft unterschätzt und dem kurzfristigen Main Stream, nicht selten in Form von vermeintlich wissenschaftlich nachgewiesenen Fakten, untergeordnet. Das andere Extrem, aber nicht weniger kontraproduktiv, ist die Das-war-schon-immer-so-Mentalität, als angeblicher Beleg der Alternativlosigkeit. An beispielhaften politischen, religiösen und gesellschaftsrelevanten Themen verfolgt der Autor Wege eines alternativen Denkens. Dabei geht es ihm weniger um die Frage, wer nun letztendlich recht hat oder auch nicht, sondern um die Erweiterung des Diskussionshorizonts, damit die Leserinnen und Leser bei der individuellen Meinungsbildung auch tatsächlich auf mehr als eine Option zurückgreifen können. Daher lautet das hinter allen Essays stehende gemeinsame Motto: Nichts ist alternativlos.
Autorenporträt
Michael F. Panchyrz wurde 1954 in Kassel geboren. Seit 1990 wohnt er in Bodenfelde, Niedersachsen. Er war dort fast vierzig Jahre im Schuldienst tätig, zuletzt als Stellvertretender Schulleiter. Er ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und Opa von drei Enkelkindern. Er hat ein Staatlich Anerkanntes Gewissen aufgrund seiner Verweigerung des Wehrdienstes. Im Lau-fe seines Lebens hat er maßgeblich an der Gründung und Gestaltung von drei kleinen Zeit-schriften, u.a. einer kritischen Kirchengemeinde-Publikation, mitgearbeitet, in zwei Wahlperi-oden als Ratsherr politische Erfahrung gesammelt, das Freibad in Bodenfelde als Gründer und sechzehn Jahre lang als Erster Vorsitzender des Förderverein Freibad Bodenfelde e.V. vor der Schließung bewahrt, des Weiteren einen Schüleraustausch mit Schulen in den USA initiiert und zwölf Jahre aktiv begleitet und acht Jahre eine Jugend-Fußballmannschaft trainiert. Er liebt die englische Sprache, die USA, das Vereinigte Königreich und das Cruisen auf seiner Harley. Bereits als Schüler verfasste er zahlreiche Gedichte. Der Lyrik widmet er sich auch heute wieder und dichtet deutsche und englische Sonette in der Tradition englischer Poeten (teilweise veröffentlicht auf Instagram unter mfp.poetry). Hinzu kommen humorvolle Lime-ricks, die er ebenfalls in beiden Sprachen zu Papier bringt, und die von seiner Tochter durch Illustrationen belebt werden. Außerdem hat er im April 2020 ein über 400-seitiges biographi-sche Corona-Tagebuch verfasst, dass bisher ausschließlich im Selbstdruck seiner Familie zur Verfügung steht. Einige Jahre vor seiner Pensionierung hat er begonnen, Essays zu aktuellen gesellschaftlichen Themen zu schreiben. Bisher wurde keine dieser Arbeiten veröffentlicht. Dies soll sich aber jetzt ändern und den Beginn macht die hier vorgestellte Essay-Sammlung.