Niemand sah ihn fallen, keiner hörte seine Hilferufe - er war allein in der stürmischen See Es sollte ein unbeschwerter Männertrip werden, doch für ihn wurde es die Hölle: April 2013, irgendwo vor Sumatra, mitten im Indischen Ozean. Der 51-jährige Brett Archibald wacht in der Nacht bei starkem Wellengang auf. Ihm ist schlecht und er beschließt, an Deck frische Luft zu schnappen. Ein fataler Fehler, denn plötzlich wird ihm schwindelig. Das nächste, was er mitbekommt, ist, dass er hustend aus dem Wasser auftaucht, das Boot bereits 30 Meter von ihm entfernt. 28 Stunden allein im offenen Meer liegen vor ihm, unter Haien und inmitten giftiger Quallen, nur bekleidet mit Shorts und T-Shirt. 28 unendlich lange Stunden, bis das Wunder geschieht und er gerettet wird! Dies ist seine Geschichte.
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