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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus der Einleitung: ".... Daher beschränke ich mich auf einzelne Erkenntnisse und Sequenzen, die ich im Folgenden darstellen werde. Im ersten Buch beschäftigt sich die Autorin mit der Realität der Frau, stellt die biologischen Verhältnisse dar, die Sichtweise von Psychoanalyse und die Geschichte der Entwicklung dieser Sichtweise, den “historischer Materialismus”. Sie stellt männliche und weibliche Rollen in der Geschichte der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus der Einleitung: ".... Daher beschränke ich mich auf einzelne Erkenntnisse und Sequenzen, die ich im Folgenden darstellen werde. Im ersten Buch beschäftigt sich die Autorin mit der Realität der Frau, stellt die biologischen Verhältnisse dar, die Sichtweise von Psychoanalyse und die Geschichte der Entwicklung dieser Sichtweise, den “historischer Materialismus”. Sie stellt männliche und weibliche Rollen in der Geschichte der Menschheit einander gegenüber und versucht Erklärungen für diese Entwicklung zu finden. Von der Urhorde in der Frühzeit bis zum Zeitpunkt der heutigen modernen Gesellschaft beleuchtet sie eine Vielzahl von Situationan und Aspekten, die mit Weiblichkeit im Zusammenhang stehen. Im zweiten Buch geht es ganz konkret um die Entwicklung des Individuums Frau in verschiedenen Gesellschaften. Politische Bedingungen, Möglichkeiten, Situationen und auch die damit verbundenen Gefühle beschreibt Simone de Beauvoir anhand von Erfahrungsberichten. Sie stellt die Welt, in der die Frau lebt, von ihrem Standpunkt als Frau aus gesehen dar.
Autorenporträt
Walburga Steiger, geb. 1963 in Buchloe, lebt in einem Dorf im Allgäu. Nach der Ausbildung zur Erzieherin absolvierte sie das Studium der Sozialen Arbeit in München. Während ihrer Berufsjahre als Erzieherin arbeitete sie in verschiedenen Arbeitsfeldern und engagierte sich berufspolitisch in verschiedenen Gremien im Allgäu. Kurz nach Beginn des berufsintegrierenden Studiums begann sie mit intelligenzgeminderten Menschen zu arbeiten, wobei ihr besonderes Interesse vor allem den psychisch Erkrankten galt. Walburga Steiger arbeitet seit Jahren mit intelligenzgeminderten Menschen, die eine Borderline-Persönlicheit haben und ist nach wie vor fasziniert von ihnen, weil sie bereichernd sind in dem Sinne, dass sie zur persönlichen Weiterentwicklung auffordern, ja diese sogar sozusagen erzwingen.