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  • Format: ePub

Es gibt eine Wiederentdeckung zu machen: William Hazlitt (1778-1830), Journalist und Schriftsteller, Zeitgenosse der englischen Romantiker, eng befreundet mit den berühmten Dichtern Coleridge und Wordsworth. Seine Texte gehören zum Frechsten, Amüsantesten und Zeitlosesten (!), was in der Form des Essays bis heute veröffentlicht wurde. In diesem Band kann man vier seiner besten Stücke in neuer Übersetzung wiederlesen: Über das Vergnügen zu hassen, Über Vorurteile, Über unangenehme Zeitgenossen und Über die Angst vor dem Tode.

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  • Größe: 0.59MB
Produktbeschreibung
Es gibt eine Wiederentdeckung zu machen: William Hazlitt (1778-1830), Journalist und Schriftsteller, Zeitgenosse der englischen Romantiker, eng befreundet mit den berühmten Dichtern Coleridge und Wordsworth. Seine Texte gehören zum Frechsten, Amüsantesten und Zeitlosesten (!), was in der Form des Essays bis heute veröffentlicht wurde. In diesem Band kann man vier seiner besten Stücke in neuer Übersetzung wiederlesen: Über das Vergnügen zu hassen, Über Vorurteile, Über unangenehme Zeitgenossen und Über die Angst vor dem Tode.

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Autorenporträt
William Hazlitt (1778-1830) gilt unter Fachleuten als einer der brillantesten, wenn nicht gar als der brillanteste Kritiker und Essayist in der Geschichte der englischen Sprache und wird oft mit Samuel Johnson oder George Orwell in einem Atemzug genannt. Einem breiteren Publikum ist er jedoch heute kaum noch bekannt - was bei seiner extrem scharfen Zunge und bestechenden Schreibweise zu heute noch ebenso drängenden Fragen und Themen mehr als verwunderlich ist: Auf einem Fundament ausgreifender literarischer, kunstgeschichtlicher und philosophischer Bildung lässt er in seinen Essays, Kurztexten, Rezensionen und Kritiken die Funken sprühen - so dass oft auch die Fetzen fliegen. Er war ebenso ein ernstzunehmender Maler (und deshalb auch: ein ebenso ernstgenommener wie gefürchteter Kunstkritiker) und befreundet mit Größen seiner Zeit wie Stendhal, William Godwin, Samuel Taylor Coleridge, William Wordsworth, John Keats und Charles und Mary Lamb.