Der Autor ist zu diesem kleinen Büchlein gekommen wie die Jungfrau zum Kinde. Nicht, dass es hier keine "Schwangerschaft" gegeben hätte, während derer man über die Grundidee und die Nützlichkeit dieses Werks intensiv nachgedacht hätte. Vielmehr in dem Sinne, dass der Verfasser kein Mathematiker, sondern ein Diplomingenieur ist und auf Primzahlen über jahrelanges Lösen von Sudokus gekommen ist. Diese wurden irgendwann zu langweilig und was liegt da zahlentheoretisch näher, als sich in die Mustererkennung bei Primzahlen zu verbeißen? Darüber hinaus erfährt der Leser einiges über die Entstehungsgeschichte der Zahlentheorie und wird mit einem verblüffendem Gegenbeweis zur Riemannschen Vermutung konfrontiert.
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