Sicher eines der bemerkenswertesten unter den Büchern, die Heinrich W. J. Thiersch verfasst hat. Die sechzehn Probleme, die er erörtert, umfassen das gesamte Gebiet der manchmal durchaus fragwürdigen Beziehungen des Christentums zum Staat, zur Monarchie, zum Republikanismus, zur Gewissensfreiheit, zu anderen Religionen, zu den Rechten des Einzelnen, zu den Strafen, zu den Pflichten der Untertanen und der Herrscher. Prägnant und stilistisch hervorragend verfasst.