Da alles auf der Welt, einschließlich der Religion, geschichtlich entstanden ist, unterliegen deren Aussagen Zeitbedingtheiten. Das Leben wie der Tod und seine möglichen Folgen wollen im kulturhistorischen Zusammenhang gesehen und beurteilt werden. Die religiösen wie theologischen Aussagen, die von einem Sein nach dem Tode sprechen, werden auf ihrem geschichtlichen Hintergrund bedacht. Die Leitidee des Denkens ist die Zukunftgerichtetheit der Weltwirklichkeit. Die Ausführungen beinhalten keine Systematik, da sie zu eigenen Überlegungen anregen wollen.
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