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So bescheuert können nur Männer sein. Das ist die Quintessenz einer langen Reihe von Erfahrungen des Autors, die er hier mit schonungsloser Selbstironie darlegt. Hier wird alles zerpflückt, was groß und wichtig daherkommt und sich uns als moralischer Maßstab hinstellt. Wie ein roter Faden zieht sich der Briefwechsel mit seiner großen, längst verflossenen Jugendliebe durch das Buch und zeigt, wie der bloße Gedanke an eine Person unser ganzes Sein zu beeinflussen vermag. Und auch, was wir dagegen tun können. Und sollten. Wenn Sie als Frau einmal die verquere männliche Gefühls- und Gedankenwelt…mehr

Produktbeschreibung
So bescheuert können nur Männer sein. Das ist die Quintessenz einer langen Reihe von Erfahrungen des Autors, die er hier mit schonungsloser Selbstironie darlegt. Hier wird alles zerpflückt, was groß und wichtig daherkommt und sich uns als moralischer Maßstab hinstellt. Wie ein roter Faden zieht sich der Briefwechsel mit seiner großen, längst verflossenen Jugendliebe durch das Buch und zeigt, wie der bloße Gedanke an eine Person unser ganzes Sein zu beeinflussen vermag. Und auch, was wir dagegen tun können. Und sollten. Wenn Sie als Frau einmal die verquere männliche Gefühls- und Gedankenwelt kennenlernen wollen, ist dieses Buch genau richtig für Sie. Wenn Sie als Mann einmal wissen wollen, wo wir lieber keine Scheiße bauen sollten, erst recht.
Autorenporträt
Roderich Garmeister wurde 1971 geboren. Er wuchs als ältester von zwei Geschwistern im Rothaargebirge auf. Weil eines seiner Kindheitsidole Kapitän Haddock aus der Comic-Serie Tim und Struppi war, ging er zur See. Später studierte er Landwirtschaft. Seitdem interessiert er sich für alternative Energiequellen und ökologischen Pflanzenschutz. Als Romantiker mit einem leichten Hang zu Heldengeschichten strauchelte er durch verschiedene Liebesabenteuer und abstruse Erlebnisse. Diese bilden den Hintergrund für seinen mit viel Selbstironie geschriebenen Debütroman "Über den unsachgemäßen Umgang mit Schusswaffen und Exfreundinnen". Der Erzählstil bietet nicht immer leichte Kost. Wer aber die Sprache liebt und auch vor gelegentlichen langen Sätzen nicht zurückschreckt, wird es mögen. Oder auch nicht. Unverkennbar jedenfalls sind stilistische Einflüsse von Eckhard Henscheid, Mark Twain, ja sogar George McDonald Fraser und einem ganz kleinen bisschen Wiglaf Droste.