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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom, die ewige Stadt, war ein Imperium, das im Laufe der Jahrhunderte einen ausgeprägten Wandel in der Ausgestaltung seiner Kultur und Religionen durchlebte und noch immer eine magische Anziehungskraft für die Christenheit ausstrahlt. Zu einem zentralen religiösen Markstein manifestiert sich dabei auch im Anfang des 17. Jahrhunderts eine Mariensäule vor der Basilika Santa Maria Maggiore. Sie gehört zu den bekanntesten, der Heiligen Jungfrau gewidmeten Monumenten in…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom, die ewige Stadt, war ein Imperium, das im Laufe der Jahrhunderte einen ausgeprägten Wandel in der Ausgestaltung seiner Kultur und Religionen durchlebte und noch immer eine magische Anziehungskraft für die Christenheit ausstrahlt. Zu einem zentralen religiösen Markstein manifestiert sich dabei auch im Anfang des 17. Jahrhunderts eine Mariensäule vor der Basilika Santa Maria Maggiore. Sie gehört zu den bekanntesten, der Heiligen Jungfrau gewidmeten Monumenten in der Nach- Trienter-Zeit.1 Das christliche Monument steht für eine Idee, für päpstliches Gedankengut, das eine lange Vorgeschichte bis hin zu ihrer Realisierung geprägt hat. Sie beinhaltet nicht nur eine antike, pagane Säule als Träger der Marienfigur, sondern bildet auch auch eine aus der Antike stammende Tradition ab, nämlich die des Säulenmonumentes. Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die entscheidendsten Punkte, die für die Realisierung der Mariensäule prägend waren und möchte auf die Bedeutungsebenen hinleiten, welche das christliche Monument in sich vereinen.