Durch den Klimawandel und die sich daraus ergebenden bedrohlichen Umweltfolgen stehen wir vor gewaltigen Aufgaben. Die Menschen in den Ländern der südlichen Hemissphäre unseres Planeten leiden im Vergleich zur Nordhalbkugel nicht nur an ihren geringeren Lebensstandard, sondern auch besonders unter der Klimakrise. Die Klimakrise ist ein globales Problem und betrifft uns Alle. Es besteht eine erhebliche Ungleichheit mit einer ständig wachsenden Polarität zwischen Arm und Reich. Wir können nur gemeinsam den Weg vornehmen. Die armen Länder können den vor uns stehenden Weg zur Bewältigung der Klimakrise nicht mit-gehen. Deshalb müssen wir gegen die Klimakrise zuerst die globale Ungleichheit beseitigen. Die notwendige Energiewende muss global und nicht im Alleingang durch wirtschaftsstarke Länder eingeleitet werden. Die Energiesicherheit und deren sozialen Folgen sowie die technisch und wirtschaftlich möglichen Energie-wendemaßnahmen sind gewissenhaft durchzuführen. Es besteht eine sehr große Inflation und die erheblich steigenden Energiepreise und die Folgen für die Bevölkerung und die Unternehmen müsssen wir beachten. Die sich ergebenden hohen Kosten und die Umsatzeinbußen haben gewaltige negative Auswirkungen und es droht eine Deindustrialisierung. Die wirtschaftlichen und sozialen Probleme haben unter den derzeitigen Bedingungen vor dem Klimawandel Vorrang, da die Betroffenen sofort damit konfrontiert werden. Bei Nichtbeachtung der einzuleitenden Maßnahmen ist ein Scheitern der Energiewende nicht auszuschließen.
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