Ein Plädoyer gegen das Verzagen und für die Heiterkeit »Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst«, schrieb Friedrich Schiller. Doch was ist Heiterkeit eigentlich? Und wie bekommen wir sie in unser ernstes Leben zurück? In Zeiten, in denen uns im Angesicht globaler Krisen intuitiv erst einmal anders zumute ist, macht sich Axel Hacke auf die Suche nach einem fast vergessenen Gemütszustand, nach einer Haltung dem Leben gegenüber, in der wir seltsam ungeübt geworden sind. Unterhaltsam, klug und persönlich erforscht er die Ursprünge des Begriffs, erklärt, was die Heiterkeit vom Witz und von der Fröhlichkeit unterscheidet und warum sie ohne den Ernst des Lebens nicht zu haben ist. »Ein heiterer Mensch zu sein, bedeutet nicht, das Schwere zu ignorieren, sondern es in etwas Leichtes zu verwandeln.«
»heitere[s], lebenskluge[s] Buch« Christoph Amend, ZEITmagazin-Newsletter »Axel Hackes Erfolgsgeheimnis ist sein Sound, sein Stil, seine Schreibe: Hackes Humor macht Schweres leicht, aber nicht trivial.« Denis Scheck, TAGESSPIEGEL »Wunderbar, wie der Autor mit gewohnt leichter Feder ermutigt, auch in schweren Zeiten mit Heiterkeit durchs Leben zu gehen.« Leserin, Zeit-Newsletter FREUNDE DER ZEIT »Eine lebensphilosophische Betrachtung des Begriffs der Heiterkeit und der Frage was er für unser Leben bedeuten könnte, gerade in diesen mühsamen Zeiten« Ilka Lorenzen, DLF KULTUR »Ein kluges Buch, das hilft, mal ein bisschen loszulassen und heiterer zu werden im täglichen Kampf.« Elke Heidenreich, WDR4 »Axel Hacke, einer meiner [...] Lieblingsschriftsteller.« Christoph Amend, DIE ZEIT »Kriege, Krisen und Klimawandel - darf man in Zeiten wie diesen gelassen sein? Natürlich, sagt der Schriftsteller Axel Hacke und rät allen, besonders den Jungen, sich zu entspannen und das Leben lockerer zu nehmen.« Sacha Batthyany, NZZ am Sonntag Magazin »Dieses Buch, kaum hatte ich es in der Hand, brachte mich zum Lachen. [Ein] wunderschön illustrierter Text.« Debora Schnitzler, ZEIT NEWSLETTER WAS WIR LESEN »Wie man Schweres leicht nimmt: aus diesem Buch lässt es sich lernen.« Denis Scheck, TAGESSPIEGEL »[Axel Hacke] zeichnet [...] seine humoristischen Beobachtungen über das Sonderbare und das Besondere im Alltäglichen so verlässlich vortrefflich auf, dass man schon beim Gedanken an seine Texte froh wird.« Marlene Sorensen, HARPER'S BAZAAR »[Wir] danken dem Autor, dass er allen vom chronischen Krisengeklingel Gepeinigten eine wohlige Decke des Trostes, der Zuversicht und inneren Einkehr über die Schultern legt.« STERN.DE »Es ist keine 'Self-Care'-Lektüre. Vielmehr hat man das Gefühl, in einem Café zu sitzen und mit seinen Freunden über den Sinn des Lebens zu reden.« Sabrina Crisan, DPA »Weise, gewandt und witzig wie gewohnt. Anregende, amüsante Autorenlesung.« HÖRZU »In Axel Hackes Kolumne geht es oft darum, das Leben mit Humor zu betrachten - leichte wie schwierige Momente. Zu dieser Sicht auf die Dinge hat er ein kluges, unterhaltsames Buch geschrieben« SZ-MAGAZIN »Das Geheimnis der Selbstverständlichkeit, mit der Axel Hacke Platz 1 dieser Bestsellerliste erobert, liegt an der Sprechhaltung seines Buchs, in dem er erkundet, was das eigentlich ist: Heiterkeit. Und warum statt Heiterkeit heute moralische Schwere regiert. Das macht er nie auftrumpfend, nie laut, immer leicht, elegant und mit einem Lächeln. Heiter eben.« Denis Scheck, ARD DRUCKFRISCH »passt sehr gut in diese Zeiten.« Andreas Bursche, WDR AKTUELLE STUNDE »Es ist ein Plädoyer an die Heiterkeit.« Sven Trautwein, FRANKFURTER RUNDSCHAU »In seinem Buch flaniert Axel Hacke durch die Kulturgeschichte der Heiterkeit, stöbert in den Schriften von Aristoteles bis Thomas Mann. Hacke philosophiert nicht, er erzählt. Beobachtend vagabundiert er durch die Welt.« Annett Friedrich, MDR ARTOUR »Ein kluges Plädoyer für eine Lebenshaltung.« Knut Cordsen, BR24 »Ihm (Axel Hacke) zuzuhören ist, als säße man bei einem guten alten Bekannten.« Dorothe Meyer-Kahrweg, HR2 HÖRBUCHZEIT »[Hacke] betreibt sehr häufig die Introspektive. Er schaut sich die Gesellschaft an als Schriftsteller und als Kolumnist und da hat er auch glaube ich so ziemlich jeden bedeutenden Preis gewonnen. Zuletzt schrieb er ein Buch »Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten« und das ist nun etwas, das uns alle etwas angeht.« Micky Beisenherz, APOKALYPSE & FILTERKAFFEE »Ein großartiges Buch.« Markus Lanz, Lanz & Precht »Axel Hacke denkt in seinem neuen Bestseller 'Über die Heiterkeit' darüber nach, wie es gelingen kann, in eine zärtliche Distanz zu sich und zur Welt zu treten, die Raum lässt für Entkrampfung. Barbara Bleisch, STERNSTUNDE PHILOSOPHIE »Vielleicht können wir Heiterkeit wieder erlernen, indem wir das neue Buch von Axel Hacke lesen.« Thomas Koschwitz, HR1 »Eine berührende Anleitung zu tiefsinnigem Trallala. Der Autor liest selbst, mit seiner schnarrenden Strenge, die einen ganz speziellen Charm hat.« Katja Nele Bode, DONNA BUCHCLUB »Ein Thema, das gut in die Zeit passt.« Cornelia Haff, DONNA BUCHCLUB »ein Buch [...] das wir alle gerade dringend gebrauchen können.« Kerstin Meier, KÖLNER STADT-ANZEIGER »Axel Hacke bricht [...]die Lanze für eine Lebenseinstellung, die wir uns in dieser Social-Media-Ära der endlosen Empörung wieder viel mehr ins Bewusstsein rufen sollten: Leichtigkeit der Heiterkeit, [...].« Franziska Trost, KRONEN ZEITUNG »Ich bin schwer beeindruckt. [...] Viel zum Nachdenken, viel Anregendes, tolle Lektüre.« Katrin Krämer, RADIO BREMEN »Axel Hacke bereichert uns um weise Einsichten und Anstöße zu bewusster Lebensführung. Doch es gibt nicht nur jahrhundertealte Aufforderungen dazu, sondern auch ähnlich alte Verwirklichungen eines Auswegs aus unserer eingefleischten mentalen Unruhe: Das Endziel Zen-buddhistischer Lebensweise ist Heiterkeit (im Hackeschen Sinn).« Dr. Nikolaus Kirchhoff, ZEIT »Für alle, denen gerade nach einem kleinen Büchlein zumute ist, das die Dinge für sie sortiert, erklärt und gar philosophisch einordnet. Und denen es vielleicht gerade an Leichtigkeit fehlt - vor allem in sich selbst.« Marisa Gold, APOTHEKEN UMSCHAU »Axel Hacke hat ein unterhaltsames, sehr weises und persönliches Buch geschrieben.« Claudia Jacobs, FREUNDIN »Wie man nicht verbittert, aus diesem Buch lässt es sich lernen.« Denis Scheck, TAGESSPIEGEL »[...] immer dann, wenn [Axel Hacke] ins Plaudern gerät, geht die Sonne auf. Und die strahlt dann so hell wie jene kleinen Sonnen auf dem Buchcover.« Dana Toschner, MAGDEBURGER VOLKSSTIMME »Axel Hacke souffliert feinsinnig, wie Humor die Angst besiegt.« Nico Binde, HAMBURGER ABENDBLATT »Das Buch vertreibt Verdrießlichkeit und Tristesse in lesenswertem Stil und plädiert für eine realistische Lebenseinstellung.« Hans-Dieter Grünefeld, BUCHKULTUR »Eine wunderbare Anleitung, wie man in schweren Zeiten leichter durchs Leben kommt.« Daniel Arnet, BLICK
»Hacke schreibt seit Jahrzehnten Bestseller, in denen sich häufig Heiterkeit und Melancholie vortrefflich vereinen.« Salzburger Nachrichten »Vielleicht einer der wenigen echten Volksschriftsteller, die unsere Literatur zurzeit hat. Seine Bücher werden nicht nur gelesen, sondern heftig geliebt.« Uwe Wittstock