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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,6, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Der Tod des Sokrates als paradigmatisches Ereignis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll nun zunächst auf die platonische Schrift „Apologie des Sokrates“ im Hinblick auf den Vorwurf der Asebie eingegangen werden und dieser explizit untersucht werden. Die Relevanz des Asebievorwurfes, dessen Aussagekraft zur Zeit des Prozesses mitunter ausschlaggebend war für das Todesurteil, soll kritisch hinterfragt werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,6, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Der Tod des Sokrates als paradigmatisches Ereignis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll nun zunächst auf die platonische Schrift „Apologie des Sokrates“ im Hinblick auf den Vorwurf der Asebie eingegangen werden und dieser explizit untersucht werden. Die Relevanz des Asebievorwurfes, dessen Aussagekraft zur Zeit des Prozesses mitunter ausschlaggebend war für das Todesurteil, soll kritisch hinterfragt werden und auf Teile des platonischen Dialogs „Phaidon“ kontrastiv entwickelt werden. Augenscheinlich stellt uns Platon in der späteren Schrift „Phaidon“ einen zutiefst religiösen und gottesfürchtigen Menschen Sokrates vor. Es soll herausgestellt werden, inwiefern der damalige Anklagepunkt Asebie, eventuell ein unzureichender, wenn nicht sogar ein unzutreffender gewesen sei.