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Über die Schwierigkeit der 'konventionellen' Analyse eines Fellini-Films am Beispiel von
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Einführung in die Pragmasemiotik bewegter Bilder (Film und TV), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist >8 ½ La Strada La Dolce Vita aus? Ist es die fellineske Art des Filmemachens in Kombination mit der kongenialen Musik Nino Rota? Ist es die unkonventionelle Erzählweise oder die einzigartige Entstehungsgeschichte, die dieses „Mittelding“ vom schöpferischen Tiefpunkt Fellinis zum Oscarprämierten Meisterwerk werden lies? Um diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Einführung in die Pragmasemiotik bewegter Bilder (Film und TV), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist >8 ½ La Strada< und >La Dolce Vita< noch übertreffenden Film aus? Ist es die fellineske Art des Filmemachens in Kombination mit der kongenialen Musik Nino Rota? Ist es die unkonventionelle Erzählweise oder die einzigartige Entstehungsgeschichte, die dieses „Mittelding“ vom schöpferischen Tiefpunkt Fellinis zum Oscarprämierten Meisterwerk werden lies? Um diese Fragen beantworten zu können, bedarf es schon einer genaueren Analyse. Die heutzutage gängige, auf den linear erzählten Großteil der Filme anwendbare Filmanalyse ist zum Einen durch Werner Faulstichs „ Einführung in die Filmanalyse“ und zum Anderen durch die darauf beruhende „Einführung in die Systematische Filmanalyse“ von Helmut Korte, theoretisch begründet und stützt sich vor allem auf das, den linearen Handlungsablauf in einzelne Handlungsabschnitte unterteilende Sequenzprotokoll und das Einstellungsprotokoll, welche den Hauptanalyse- und Interpretationsansatz bieten. Dabei wird im Allgemeinen auf eine Untersuchung der persönlichen Aspekte jener Menschen, die hinter dem Film stehen, verzichtet. Inwiefern diese Vorhergehensweise auch auf Filme mit komplizierter Erzählstruktur und starker autobiographischer Verwurzelung, wie dem vom Autoren selbst als Episodenfilm bezeichneten >8 ½<, bleibt abzuwarten und soll neben dem Versuch der Analyse eben jenes Episodenfilms einer der Hauptuntersuchungsgegenstände dieser Abhandlung sein.