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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der "Poetik" von Aristoteles. Die "Poetik" behandelt die Dichtkunst und hat ihr Hauptaugenmerk auf der Tragödie. Die Tragödie besteht aus sechs qualitativen Teilen, jedoch wird sich diese Arbeit nur mit den zwei wichtigsten Teilen beschäftigen. Die beiden Hauptteile der Tragödie sind die Komposition der Handlung und die der Charaktere. Nicht nur im Zentrum der "Poetik", sondern auch im Zentrum dieser Arbeit steht der Aspekt des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der "Poetik" von Aristoteles. Die "Poetik" behandelt die Dichtkunst und hat ihr Hauptaugenmerk auf der Tragödie. Die Tragödie besteht aus sechs qualitativen Teilen, jedoch wird sich diese Arbeit nur mit den zwei wichtigsten Teilen beschäftigen. Die beiden Hauptteile der Tragödie sind die Komposition der Handlung und die der Charaktere. Nicht nur im Zentrum der "Poetik", sondern auch im Zentrum dieser Arbeit steht der Aspekt des Handlungsverlaufs (mythos). Aristoteles sieht die Handlung als den zentralen Aspekt der Tragödiendichtung. Aber auch der für ihn zweitwichtigste Teil der Tragödie, die Charaktere, sollen untersucht werden. Hier liegt der Fokus auf der Art der Charakterdarstellung. Eine gleichmäßig-glaubwürdige, handlungsorientierte Charakterdarstellung über den kompletten Zeitraum eines Stückes führt zur gelungenen mimêsis. Zum Abschluss wird diese Arbeit noch kurz auf die Wirkung der Tragödie eingehen, und somit auf die wichtigen Begriffe "eleos", "phobos" und "katharsis". Die Begriffe Mitleid und Furcht sind wichtige Begriffe, wenn man sich mit der emotionalen Wirkung der Tragödie beschäftigt. Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Einblick in Aristoteles' Tragödientheorie zu erlangen. Im Besonderen wird es um die Begriffe "mimêsis", "mythos" und "êthos" gehen, welche für die Aristotelische Tragödientheorie elementare Begriffe darstellen.