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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.5, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit will untersuchen, in welchem Kontext die wichtigsten Deutungsmuster der Theodizeediskussion zu Kleists Positionen stehen und mit welchen Mitteln er diese Argumentationsmuster in seinen Erzähltext „Das Erdbeben in Chili“ eingearbeitet hat. Im ersten Teil werden die wichtigen Vertreter der Theodizeediskussion Leibnitz, Voltaire, Rousseau und Kant mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.5, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit will untersuchen, in welchem Kontext die wichtigsten Deutungsmuster der Theodizeediskussion zu Kleists Positionen stehen und mit welchen Mitteln er diese Argumentationsmuster in seinen Erzähltext „Das Erdbeben in Chili“ eingearbeitet hat. Im ersten Teil werden die wichtigen Vertreter der Theodizeediskussion Leibnitz, Voltaire, Rousseau und Kant mit ihren expliziten Deutungsversuchen vorgestellt. Im zweiten Teil soll, in einer Art Spurensuche, untersucht werden, wie und welche der verschiedenen Theodizeeentwürfe Kleist in seine Erzählung eingearbeitet hat und ob sich das „Erdbeben in Chili“ als Kleists Abrechnung mit der Theodizee bezeichnen lässt.