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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Judaistik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Jüdische Studien), Veranstaltung: Die noachidischen Gebote, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Noachidischen Gebote sind die sieben Grundgesetze“, welche Noah nach der Sintflutvon Gott erhielt. Sie werden „im Talmud, Traktat Sanhedrin, erläutert“ und stellen ein „Beispiel für gutes menschliches Zusammenleben“ dar. Dabei respektiert das Judentum„besonders Nichtjuden, die nach diesen Gesetzen leben und handeln“. Schon „vor demSinaibund hat Gott durch Noah, den gerechten Nichtjuden, seinen Bund…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Judaistik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Jüdische Studien), Veranstaltung: Die noachidischen Gebote, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Noachidischen Gebote sind die sieben Grundgesetze“, welche Noah nach der Sintflutvon Gott erhielt. Sie werden „im Talmud, Traktat Sanhedrin, erläutert“ und stellen ein „Beispiel für gutes menschliches Zusammenleben“ dar. Dabei respektiert das Judentum„besonders Nichtjuden, die nach diesen Gesetzen leben und handeln“. Schon „vor demSinaibund hat Gott durch Noah, den gerechten Nichtjuden, seinen Bund mit der ganzenMenschheit gestiftet“. Die sechs Verbote und das eine Gebot lauten wie folgt: [...] Diese gelten für die gesamte außerisraelitische Menschheit. Laut Maimonides hat jener Anteilan der kommenden Welt, der „die sieben Gebote übernimmt und gewillt ist, sie zu tun“, nurdann „gehört er zu den Frommen der Weltvölker“. Somit hängt „das Heil in der kommendenWelt [...] nicht von der Zugehörigkeit zum Judentum ab“. Denn im Gegensatz zu denSöhnen Israels, die erst Gerechte genannt werden, „wenn sie die ganze Tora tun“, ist einGerechter der Weltvölker, wer „die sieben Gebote mit all ihren Einzelheiten“ tut. Im Folgenden möchte ich nun Leo Baecks Einstellung zu den Noachidischen Gebotendurchleuchten und versuchen seine Aussagen in seinem Werk „Das Wesen des Judentums“mit dieser zu verbinden.