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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Dasein hat auf zwei Weisen In-der-Welt-Sein erschlossen: Befindlichkeit und Verstehen. Durch Befindlichkeit merkt es, dass es sich in einer bestimmten Möglichkeit zu sein befindet. „Verstehen ist das existenziale Sein des eigenen Seinkönnens des Daseins selbst, so zwar, dass dieses Sein an ihm selbst das Woran des mit ihm selbst Seins erschließt.“ Verstehen selber ist nichts…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Dasein hat auf zwei Weisen In-der-Welt-Sein erschlossen: Befindlichkeit und Verstehen. Durch Befindlichkeit merkt es, dass es sich in einer bestimmten Möglichkeit zu sein befindet. „Verstehen ist das existenziale Sein des eigenen Seinkönnens des Daseins selbst, so zwar, dass dieses Sein an ihm selbst das Woran des mit ihm selbst Seins erschließt.“ Verstehen selber ist nichts Vorhandenes, kein Werkzeug, sondern es gehört zum Dasein, ist Existenzial: ohne Verstehen kein Dasein. Inhalt 1.Das Da-Sein als Verstehen 3 2.Verstehen und Auslegung 4 3.Das Gerede 6 4.Die Neugier 7 5.Die Zweideutigkeit 7 6.Das Verfallen und die Geworfenheit 7