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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Die Rezeption des Werkes von Peter Handke, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn einer Beschäftigung mit der Rezeption des Werkes eines Autors muss logischerweise die Auseinandersetzung mit dem Primärtext stehen. In diesem Fall ist dies „Die Stunde der wahren Empfindung“ von Peter Handke und schon bei dem Versuch, die Gattung zu definieren steht der Leser vor einem Problem. Ist es ein Roman, eine Erzählung oder noch etwas Anderes? Das Buch ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Die Rezeption des Werkes von Peter Handke, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn einer Beschäftigung mit der Rezeption des Werkes eines Autors muss logischerweise die Auseinandersetzung mit dem Primärtext stehen. In diesem Fall ist dies „Die Stunde der wahren Empfindung“ von Peter Handke und schon bei dem Versuch, die Gattung zu definieren steht der Leser vor einem Problem. Ist es ein Roman, eine Erzählung oder noch etwas Anderes? Das Buch ist gattungsspezifisch genau so ein Sonderfall wie der Autor Handke an sich. Man kann ihn spontan ablehnen oder mögen. Im ersten Fall wird man nach der Lektüre der „Stunde der wahren Empfindung“ ungehalten den Kopf schütteln und nichts erfahren haben. Im zweiten Fall, wird die Zuneigung zur Geschichte Gregor Keuschnigs - der eines Nachts einen Traum hat, der seine bisherige Lebensweise in Frage stellt - und zum Stil Handkes zu einer intensiveren Beschäftigung mit dem Buch und zum Versuch, die Handlung zu analysieren und verschiedenartig zu deuten, führen. Wenn dem so ist, dann ist es sinnvoll, sich neue Denkanstöße durch Rezensionen zu holen und an diesem Punkt kommen die Literaturkritiker ins Spiel.