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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit vergleicht zwei sehr bedeutende und zugleich grundlegend verschiedene moralphilosophische Ansätze: Arthur Schopenhauers Mitleidsethik und die kantische Pflichtethik. Ziel soll es sein, zunächst die beiden Morallehren einzeln und vergleichend zu untersuchen, auf Aktualität zu prüfen und schließlich auf drängende Fragen unserer Zeit mithilfe einer Synthese Antworten zu wagen. Ethik, als eines der zentralen Gebiete…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit vergleicht zwei sehr bedeutende und zugleich grundlegend verschiedene moralphilosophische Ansätze: Arthur Schopenhauers Mitleidsethik und die kantische Pflichtethik. Ziel soll es sein, zunächst die beiden Morallehren einzeln und vergleichend zu untersuchen, auf Aktualität zu prüfen und schließlich auf drängende Fragen unserer Zeit mithilfe einer Synthese Antworten zu wagen. Ethik, als eines der zentralen Gebiete der praktischen Philosophie, spielt in der heutigen Welt eine sehr bedeutende Rolle. Die Menschheit, allen voran das Abendland, steht vor einer Reihe Herausforderungen, die nach verantwortungsbewusstem und moralischem Handeln verlangen: Werden wir unseren eigenen, übermäßigen Wohlstand zu Gunsten der Millionen von Krieg und Hunger geplagten Menschen aufgeben? Wie hinterlassen wir den uns nachfolgenden Generationen unsere Erde? Zum ersten Teil des Ziels sind folgende Arbeitsschritte geplant: Vorerst sollen die beiden ethischen Ansätze anhand der unten genannten Primärliteratur vorgestellt werden. Anschließend wird jede der beiden Philosophien vom jeweils anderen Standpunkt aus kritisch beleuchtet. Im zweiten Abschnitt wird ein Bezug der nun erhaltenen Ergebnisse auf die heutigen ethischen Probleme hergestellt. Zuletzt soll eine Schlussfolgerung gezogen werden, indem wenn möglich eine Schnittmenge beziehungsweise Synthese zwischen der kantischen Pflichtethik und Schopenhauers Mitleidsethik gefunden wird. Dieses Resultat soll dann zur besseren Beantwortung der, im zweiten Teil schon aufgeführten, ethischen Fragestellungen dienen.