Eines der wichtigsten und gleichzeitig dunkelsten Werke Walter Benjamins (1892-1940): In seinem kurzen Text über die Sprache verbindet er jüdisch-theologische Vorstellungen mit denen Johann Georg Hamanns (1730-1788) sowie eigenständigen sprachphilosophischen Überlegungen und versucht dabei nichts weniger als eine sprachphilosophische Begründung jeder Philosophie: Es geht um den Zusammenhang von schöpfendem und benennendem Wort. Der Text wird in dieser kritischen Ausgabe neu kommentiert und durch ein Nachwort zusätzlich entschlüsselt. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.
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