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Mit der Erforschung und Dokumentation von Übergangsphänomenen und Zwischenphasen in Stilepochen, kunsthistorischen Kategorien oder künstlerischen Seinsbereichen soll die Diskussion um die Charakteristika einer „rheinischen Kunst“ auf einer strukturellen Ebene neu belebt werden. Es sei die Frage dahingestellt, ob in ihrem stark fluktuierenden kulturellen Erscheinungsbild eine historisch herausgebildete Grenzsituation reflektiert und noch bis heute weiterentwickelt worden ist. Die Beiträge behandeln u.a. Themen zur spätstaufischen Baukunst („Übergangsstil“) sowie zur späteren Rhein-Maas-Plastik,…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Erforschung und Dokumentation von Übergangsphänomenen und Zwischenphasen in Stilepochen, kunsthistorischen Kategorien oder künstlerischen Seinsbereichen soll die Diskussion um die Charakteristika einer „rheinischen Kunst“ auf einer strukturellen Ebene neu belebt werden. Es sei die Frage dahingestellt, ob in ihrem stark fluktuierenden kulturellen Erscheinungsbild eine historisch herausgebildete Grenzsituation reflektiert und noch bis heute weiterentwickelt worden ist. Die Beiträge behandeln u.a. Themen zur spätstaufischen Baukunst („Übergangsstil“) sowie zur späteren Rhein-Maas-Plastik, weiterhin Gärten und Wunderkammern des 18. Jahrhunderts, christlich-soziale Malerei der 20er Jahre, öffentliche Kunst der 50er Jahre, zeitgenössische Glasmalerei und Texte zu Joseph Beuys (u.a. die Beziehung zur Anthroposophie).