Ansetzend an der Schnittstelle von Übergangs- und Ungleichheitsforschung beschreibt Nina Theresa Lichtwardt auf Basis einer Triangulation quantitativer und qualitativer Verfahren die Übergangsverläufe der Gruppe junger Frauen mit Migrationshintergrund und Hauptschulbildung, deren Chancen im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf besonders gering ausgeprägt sind. Zudem erforscht sie deren Erfahrungen und Deutungen innerhalb dieser Verläufe, wobei sie einen intersektionalen Blickwinkel einnimmt. Die Autorin verdeutlicht, dass in den Übergängen ungleichheitsfördernde Strukturen und Prozesse zutage treten, deren Wirkung sich anhand nur einer, an dominanten Zuschreibungen orientierten, Ungleichheitsachse nicht ermessen lässt.
Der Inhalt
· Stand der Forschung zum Untersuchungsfeld
· Quantitative und qualitative Analyse
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften
· PraktikerInnen aus denBereichen der schulischen und beruflichen Bildung
Die Autorin
Nina Theresa Lichtwardt arbeitet als wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut in München (DJI).
Der Inhalt
· Stand der Forschung zum Untersuchungsfeld
· Quantitative und qualitative Analyse
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften
· PraktikerInnen aus denBereichen der schulischen und beruflichen Bildung
Die Autorin
Nina Theresa Lichtwardt arbeitet als wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut in München (DJI).
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