5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Department für Asienstudien), Veranstaltung: Minkan shinkô – Volkskundliche Zugänge zum Kami- und Geisterglauben, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Kurzhausarbeit befasst sich mit dem Thema Übergangsriten – ein Begriff, der vom französischen Ethnologen Arnold van Gennep 1909 in seinem gleichnamigen Werk eingeführt, und von zahlreichen Religionswissenschaftlern und Ethnologen, wie z.B. Victor Turner, aufgegriffen oder weiterentwickelt wurde. Die Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Department für Asienstudien), Veranstaltung: Minkan shinkô – Volkskundliche Zugänge zum Kami- und Geisterglauben, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Kurzhausarbeit befasst sich mit dem Thema Übergangsriten – ein Begriff, der vom französischen Ethnologen Arnold van Gennep 1909 in seinem gleichnamigen Werk eingeführt, und von zahlreichen Religionswissenschaftlern und Ethnologen, wie z.B. Victor Turner, aufgegriffen oder weiterentwickelt wurde. Die Arbeit soll das im Seminar gehaltene Stichwort-Referat zum selben Thema ergänzen, und die im Vortrag geschilderten Erläuterungen knapp aber übersichtlich, und in Schriftform veranschaulichen. Eine nähere Beschäftigung mit der von van Gennep entwickelten Struktur der Übergangsriten kann auch einen Zugang zum im Seminar primär behandelten Thema des Kami- und Geisterglaubens bieten, da es dadurch leichter fallen könnte, bestimmte Riten in ihrer Funktion und Ausführung zu analysieren. Nach einer Betrachtung des Begriffs hinsichtlich seiner Definition und Entstehung, folgt eine mögliche Deutung der Funktion, die Übergangsriten einnehmen. Im zweiten Punkt der Arbeit wird die von van Gennep eingeführte Drei-Stufen-Struktur von Übergangsriten eingeführt, die schließlich im letzten Punkt anhand mehrerer Beispiele exemplarisch untermauert werden soll.