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"Der Schriftsteller, das Gedächtnis der Nation, hat das Amt des Chronisten; dabei ist es sein Recht, sich seinen Gegenstand auszuwählen, hier: den Menschen vor dem Menschen in Schutz zu nehmen, mildernde Umstände geltend zu machen. Es wäre unmenschlich, sachlich über Menschen zu schreiben." In einundzwanzig Geschichten stellt Christine Brückner Menschen vor, denen es gelang, Schweres zu überleben: den Krieg, das Nachkriegselend, einen Autounfall - und vor allem die Zeit.

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Produktbeschreibung
"Der Schriftsteller, das Gedächtnis der Nation, hat das Amt des Chronisten; dabei ist es sein Recht, sich seinen Gegenstand auszuwählen, hier: den Menschen vor dem Menschen in Schutz zu nehmen, mildernde Umstände geltend zu machen. Es wäre unmenschlich, sachlich über Menschen zu schreiben." In einundzwanzig Geschichten stellt Christine Brückner Menschen vor, denen es gelang, Schweres zu überleben: den Krieg, das Nachkriegselend, einen Autounfall - und vor allem die Zeit.

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Autorenporträt
Christine Brückner, am 10.12.1921 in einem waldeckischen Pfarrhaus geboren, am 21.12.1996 in Kassel gestorben. Nach Abitur, Kriegseinsatz, Studium, häufigem Berufs- und Ortswechsel wurde sie in Kassel seßhaft. 1954 erhielt sie für ihren ersten Roman einen ersten Preis und war seitdem eine hauptberufliche Schriftstellerin, schrieb Romane, Erzählungen, Kommentare, Essays, Schauspiele, auch Jugend- und Bilderbücher. Von 1980-1984 war sie Vizepräsidentin des deutschen PEN; 1982 wurde sie mit der Goethe-Plakette des Landes Hessen ausgezeichnet, 1990 mit dem Hessischen Verdienstorden, 1991 mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Christine Brückner war Ehrenbürgerin der Stadt Kassel und stiftete 1984, zusammen mit ihrem Ehemann Otto Heinrich Kühner, den "Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor". Christine Brückners Gesamtwerk ist im Ullstein Verlag erschienen.