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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1-2, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturgeschichte), Veranstaltung: Kinder- und Jugendliteratur I, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zum besseren Verständnis zunächst einmal kurz auf das Bild des Kindes bei Comenius eingegangen werden, worauf ein wiederum knapper Überblick über den Gesamtaufbau sowie die Gestaltung der Einzelkapitel im „Orbis pictus“ folgt. Anschließend soll dann der Frage nachgegangen werden, wie Comenius durch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1-2, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturgeschichte), Veranstaltung: Kinder- und Jugendliteratur I, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zum besseren Verständnis zunächst einmal kurz auf das Bild des Kindes bei Comenius eingegangen werden, worauf ein wiederum knapper Überblick über den Gesamtaufbau sowie die Gestaltung der Einzelkapitel im „Orbis pictus“ folgt. Anschließend soll dann der Frage nachgegangen werden, wie Comenius durch seine Bilder, die im Wechselspiel mit den zugehörigen Texten wirken, bei den Kindern einen Begriff von der ganzen göttlichen Weltordnung zu erzeugen vermag. Dazu ist zunächst zu klären, welcher Bildtradition er dabei folgt bzw. von welcher er sich abzusetzen versucht. Die Illustrationen, mit denen Comenius den Kindern die Gegenstände des naturwissenschaftlich-technischen Bereiches vor Augen führt, stehen zunächst im Zentrum der Untersuchung, woraufhin auch näher beleuchtet werden soll, auf welche Weise er sogar Abstrakta im Bild sichtbar und so den Kindern zugänglich macht. In einer kurzen Schlussbetrachtung wird zuletzt noch der Anschauungsbegriff des Comenius mit dem aus unserer Zeit verglichen.